Dr. Rudolf Gehring

Bundesparteiobmann Dr. Rudolf Gehring
| | Gedanken eines Ungeimpften. Demo 20.11.2021 07. Dez 2021 | 
| | Wir sind täglich mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert, auf die wir Antworten suchen und auf die in unterschiedlichsten Ebenen verlangt werden.
Lesen Sie hier dazu meine Überlegungen.
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| "Wahrheit darf nicht spalten". Stellungnahme Dr. Rudolf Gehring 25. Aug 2020 | .jpg)
| | Lesen Sie hier unsere
Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Epidemiegesetz 1950, das Tuberkulosegesetz und das COVID-19-Maßnahmengesetz geändert werden.
(24.8.2020 - an das Gesundheitsministerium)
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| | Leserbrief an Fr. Goldenberg. Abtreibung auf Krankenschein? 06. Jul 2020 | 
| | „Auch werde ich keiner Frau ein Mittel zur Abtreibung einer Geburt zukommen lassen.“
Was glauben Sie? Wer hat dies über sich selbst gesagt? '
Es war Hippokrates!
Ein Artikel von Anna Goldenberg in der Presse mit dem Titel „Warum es Abtreibungen auf Krankenschein braucht“ durfte nicht unkommentiert bleiben und Dr. R. Gehring hat darauf die menschenverachtenden Gedanken mit einem Leserbrief reagiert.
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| | | | WEIHNACHTEN oder "ein lockeres Fest"?. Leserbrief Dr. Rudolf Gehring 06. Dez 2018 | 
| | Sexspielzeug im Adventkalender, Muezzinrufe am Weihnachtsmarkt:
Wer rückt zur Verteidigung unseres westlichen Brauchtums aus? Ich ganz sicher nicht.....
Das sehen wir anders!
Ein Leserbrief von Dr. Rudolf Gehring
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| "Eine Kultur des Todes". Leserbrief Dr. Rudolf Gehring 09. Mai 2016 | 
| | Presse am Sonntag (8.5.2016)
bringt unseren Leserbrief
zum Thema "Eine Kultur des Todes"
als Reaktion auf das Interview mit
Fr. Dr. Christiane DRUML
(Vorsitzende der Bioethikkommission)
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| | Stellungnahme zur BI 78 "Wertschätzung Familienarbeit" 08. Feb 2016 | Stellungnahme des CPÖ-Generalsekretärs
an die Parlamentsdirektion
zur Bürgerinitiative 78
"Wertschätzung Familienarbeit -
faire Kinderbetreuungsfinanzierung für alle"
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| Ankündigungen machen nicht satt. 21. Jun 2013 | 
| | Kurz vor der Nationalratswahl kommt die Ankündigung von der Bundesregierung, mehr Geld für die Famlien bereitstellen zu wollen - freilich erst nach der Wahl. Das ist eine Augenauswischerei, denn bereits im Dezember 2012 wurde von den Ministern Mitterlehner und Heinisch Hosek darüber diskutiert. Wäre dieser Bundesregierung die Förderung der Familien tatsächlich ein Anliegen, hätte sie längst handeln können, ja, handeln müssen! So aber ist die Zusage so viel wert wie alles andere, was zu diesem Thema bisher verabsäumt wurde - Ankündigungen machen nicht satt.
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