Coronakrise fordert DEMUT! CPÖ-Erklärung zur Coronakrise vom 28. Apr 2020
CORONAKRISE fordert DEMUT Eine demütige Person sagt: „Was will mein Schöpfer von mir? Was ist Sein Wille für mein Leben? Wie kann ich meinen Eltern, meinen Kindern, meinem Ehepartner, meinen Mitmenschen eine Hilfe sein? Wie kann ich die Dinge mit Seiner Hilfe besser machen? Ich vertraue Ihm und gebe alles getrost in Seine Hand, denn Er weiß so viel besser, was in dieser oder jener Situation zu tun ist.“ Bringen wir genügend Mut zum Dienen auf, um die Krise zu einem guten Ende zu führen? Oft ziehen sich Krisen nur deshalb in die Länge, weil zu wenig Mut aufgebracht wird, die verordneten Maßnahmen radikal zu beschränken bzw. zu beenden. Bei der kritischen Betrachtung wird es zwangsläufig auch zur Frage nach den Ursachen kommen. „Schuld“ sind aus unserer Sicht ganz bestimmt nicht die Familien (die Kinder, die Alten) oder die Kirchen und Religionsgemeinschaften, und auch nicht die Freunde mit den damit verbundenen sozialen Kontakten. Trotzdem waren diese Gruppen die ersten Ziele für drastische Eingriffe in deren Lebensabläufe. Die derzeitige Krise zeigt klar auf, wie wichtig funktionierende Familien für das Überleben einer Gesellschaft, eines Staates sind. Auch die Unternehmen profitieren in einem großen Ausmaß von Mitarbeitern, die es in einem Familienverband gelernt haben, schwierige Situationen zu bewältigen und mit Belastungen seelischer sowie materieller Natur umzugehen. In der Coronakrise wird die Gesundheit zum höchsten Gut erklärt, welches Vorrang vor allen anderen Werten erhält. Wie soll es weitergehen? Bei allem Respekt vor den Maßnahmen der Regierung sollten einige Punkte beachtet werden: Wirtschafts- und Finanzkrise Die durch das Coronavirus ausgelöste Krisensituation bringt auch das Wirtschafts- und Finanzsystem ins Wanken. Weltweit scheint neben der Gesundheit auch das Geld in großer Gefahr. Sehr deutlich werden die Schwächen des jetzigen Geld- und Finanzsystems sichtbar. Für die Bewältigung der großen Aufgaben im Bereich der Gesundheit, der sozialen Gerechtigkeit und zur Erreichung der Umweltziele wäre die Änderung des Geld- und Finanzsystems ein geeignetes Mittel zur Finanzierung des Staates.
Um die Öffentlichkeit und die Politik für eine Änderung des Geldsystems zu mobilisieren läuft auf der Unterschriftenplattform p-on.voting die Petition „VOLLGELD sichert EURO“ und kann unter https://p-on.voting.or.at/Inhalt/de/Petitionen/vollgeld~sichert~euro online gezeichnet werden.
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