HPV-Impung: Stellungnahme Liebe Kollegen,
in den letzten Tagen präsentiert man eine flächendeckende kostenlose HPV-Impfung für Kinder in Österreich als neue Errungenschaft. Ich was selbst sehr überrascht zu hören, was es damit eigentlich auf sich hat: Es handelt sich um eine durch häufigen Partnerwechsel übertragene Infektion und zudem um eine äußerst teure Impfung (624 Euro für eine - Auffrischungen kommen noch dazu!). Dass man diesen Viren anders als durch Impfung auskommen könnte, wurde nirgendwo erwähnt.
Zur unserer Information nun unten ein paar Facts zur Impfung aus einem Vortrag eines Dr. Rhomberg. Der gesamte leicht lesbare Vortrag aus dem Jahr 2008 findet sich hier als PDF.
Es wäre gut, ein paar kritische Gedanken in die österr. Debatte einzubringen!
WIKIPEDIA: Die Infektion erfolgt hauptsächlich über Hautkontakt, bei bestimmten Virentypen primär durch ungeschützten Sexualverkehr (Genital-, Anal- oder Oralverkehr). Die HPV-Infektion ist daher eine der häufigsten durch Geschlechtsverkehr übertragenen Infektionen, oft jedoch bleibt die Ansteckung unbemerkt. Kondome führen zu einer Reduktion des Ansteckungsrisikos, sofern sie den Kontakt mit krankheitsbedingten Hautveränderungen oder erregerhaltigen Körperflüssigkeiten verhindern.[5] Seltener erfolgt die Übertragung auch durch gemeinsam benutzte Handtücher, Trinkgläser oder Zahnbürsten. (http://de.wikipedia.org/wiki/Humane_Papillomviren)
Zusammenfassung der Gedanken von Dr Rhomberg:
2. Es fehlt die rationelle Grundlage 9-14 jährige Mädchen durchzuimpfen, von Knaben ganz zu schweigen.
Viele Grüße von Gudrun
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